Densitometrie / Knochendichtemessung
Die Densitometrie, genauer gesagt die Osteodensiometrie ist ein medizintechnisches Verfahren zur Knochendichtemessung. Dabei wird der Kalziumgehalt der Knochen mittels Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DEXA) bestimmt.
Zweck der Densitometrie ist die Ermittlung der Knochengesundheit. Stoffwechselstörungen des Knochens, die unter der Bezeichnung Osteoporose bekannt sind, lassen sich auf diese Weise leicht feststellen.
An Wirbelsäule und beiden Hüftgelenken messen wir in Gerätegemeinschaft seit 2007 mittels Dexa-Messtechnik mit einem einzelnen Photonen (Röntgen-)strahl den Kalziumgehalt des Knochens. Die Strahlenbelastung konnte durch den Einsatz dieser hoch modernen Messtechnik extrem reduziert werden. Die Densitometrie ist Bestandteil bei der Diagnosestellung einer Osteoporose-Erkrankung.